Konzeptions- und Qualitätsentwicklung

Wir denken Konzeptions- und Qualitätsentwicklung zusammen. Vor allem in der Jugendhilfe verfügen die meisten Einrichtungen über eine Konzeption, die die Leistungen der Einrichtung vorstellt, fachliche Grundlagen, Ansprüche und Standards definiert, Arbeitsschwerpunkte begründet, ein Profil beschreibt etc. Ein Qualitätsmanagementsystem muss an die Konzeption einer Einrichtung anschlussfähig sein. Das pramga-indikatoren-modell® arbeitet die konzeptionellen und fachlichen Über- und Festlegungen in die Indikatoren und Qualitätsstandards ein und schafft so einen fachlichen Rahmen für die Konzeptionsentwicklung. Diese wird durch die von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich vorgenomme Bewertung und die systematische Darstellung der IST-Situation (Stärken-Schwächen-Profil) unterstützt und auf eine breite Grundlage gestellt. Konzeptions- und Qualitätsentwicklung gehen so Hand in Hand! Bei der Stadt Willich bilden die im Qualitätshandbuch für die städtischen Tageseinrichtungen für Kinder definierten Indikatoren und Standards die Rahmenkonzeption, die dann von jeder einzelnen Kita noch einrichtungsbezogen konkretisiert wird. Wir synchronisieren die pädagogischen Kernprozesse und die dazugehörigen Indikatoren. Hier finden Sie ein Beispiel, das man jeweils trägerspezifisch anpasst. Ausführlich begründet finden Sie den Zusammenhang von Konzeption und Qualitätsentwicklung  in einem Beitrag von Michael Schrader.

Grafik pim-Modell

Einführung und Vorgehen

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